Kuchen / Süß / Vegetarisch

Vanille-Kokos-Creme Kuchen

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Vanille-Kokos-Creme Kuchen

Mürbeteig:
200 g Mehl
70 g Zucker
1/2 TL Backpulver
1 Ei
100 g Margarine ( immer die ohne Palmöl) / Butter

Tarteform 26,5 cm Durchmesser
Backtrennspray / Margarine zum Einfetten

Die Zutaten für den Mürbeteig am Besten mit der Hand zu einem geschmeidigen Teig verkneten und mit Klarsichtfolie abgedeckt bei Raumtemperatur etwas ruhen lassen.
So verbindet sich der Zucker mit den anderen Zutaten gut.
Nach dem Ruhen sollte der Teig noch einmal durchgeknetet werden.

Nun den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen und in eine gefettete Form geben ( ich nutze immer
Backtrennspray – da klebt nichts an). Den Rand etwas hochdrücken – dazu nutze ich gerne einen Teelöffel
und den Boden ein paar mal mit einer Gabel einstechen ( dadurch wölbt sich der Mürbeteig nicht bzw. wirft keine Blasen).

Den Boden bei 180 ° C Heißluft ca. 12-15 Minuten in einer Tarteform backen, bis der Boden eine schöne goldbraune Farbe erhalten hat.
Anschließend auskühlen lassen.

Vanille-Kokos Creme Zutaten:
4  Eigelb
80 g Zucker
200 ml Sahen
300 ml Milch
2 El Speisestärke
2-3 EL Butter
1 P Bourbon Vanillezucker / ein paar Tropfen Vanillearoma
90 g Kokosraspeln

Eigelb, Zucker, Sahne, Milch und die Speisestärke verrühren und in einem Topf zum Kochen bringen.
Das Ganze ca. 1 Minute unter ständigem Rühren kochen. Den Topf vom Herd nehmen und die restlichen Zutaten einrühren.
Die Creme auf dem Mürbteigboden verteilen und gut abkühlen lassen.

Topping Zutaten:
300 ml Sahne
1 P Sahnesteif
1 EL Zucker

Für das Topping die Sahne, Sahnesteif und Zucker steifschlagen und auf dem Kuchen verteilen.

Dieser Kuchen für alle Kokos-Fans ( oder die, die es werden wollen) sollte noch ca. 1-2 Stunden in den Kühlschrank.

Danach wird es zu einem besonderen Erlebnis kommen – ich sage nur….mmhhh!

Wir hatten diesen Kuchen mal mit zu einer Hochzeit mit Kuchenbuffet und was soll ich sagen,
er war als erstes „ratzeputzeweg“. Das sagt doch schon alles 😉

Anmerkung:
Da man für die Creme 4 Eigelbe braucht und ich das Eiweiß nicht gerne wegschmeiße, mache ich oft Baiser
daraus oder friere es ein. Das klappt sehr gut.
Nach dem Auftauen kann man das Eiweiß wie gewohnt verarbeiten.

     

Autor

info@lavietido.de

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