Himbeer Mascarpone Nusstorte Vegan

Zutaten Boden:

150 g Weizenmehl 405
150 g gem. Haselnüsse
1 El Backpulver
2 EL Backkakao
60 g Zucker
290 g Haferdrink / Sojadrink ( ich wiege Flüssigkeiten gerne ab)
50 g gehackte vegane Schokolade

Die trockenen Zutaten in einer Rührschüssel vermengen. Den Haferdrink dazugeben und mit einem Mixer / Küchenmaschine kurz verrühren.
Anschließend die Schokolade sachte unterrühren oder auch unterheben.
Das Ganze in eine gefettete, mit Backpapier ausgelegte Springform ( 26 cm) geben und im heißen Ofen
bei 175° C Ober-/ Unterhitze  ca. 35 Minuten backen.

Den Boden in der Form etwas abkühlen lassen ( ca. 5 Minuten). Der Ring bleibt um die Form!

Zutaten Creme:
500 g vegane Mascarpone
90 g Puderzucker
200 ml vegane SchlagSahne
1 P Sahnesteif
1 P Vanillezucker
50 g vegane dunkle Schokolade – in kleine Stücke gehackt

Mascarpone mit dem Puderzucker zu einer  Creme schlagen.
In einer anderen Schüssel die VSahne, Vanillzucker und Sahnesteif steif schlagen.

Das Ganze unter die Mascarpone Creme rühren, die gehackten Schokostückchen unterheben und auf dem erkalteten Schoko- Nussboden verteilen.
Der Ring oder ein Tortenring  sollte um den Kuchen bleiben – so behält die Creme und auch der Guss die Form.

Zutaten Belag / Guss:
ca. 400 g Himbeeren – frisch oder gefrorene, leicht angetaut
1 P Tortenguss rot vegan / klarer Tortenguss – nach Packungsanleitung zubereiten

Für den Belag die Himbeeren auf dem Kuchen verteilen und mit den zubereiteten Tortenguss bestreichen.

Bis zum Genießen den Kuchen ca. 2-3 Stunden kalt stellen.

Da ich bekannterweise ein Schokoholikerin bin, ist das einer meiner Lieblingskuchen. Gerade die Stücke Schokolade in der Creme – mmhhh… einfach köstlich..

Anmerkung: Der Tortenguss kann auch gerne weggelassen werden. Einfach die Himbeeren draufsetzen und genießen.

Falls keine vegane Mascarpone zur Hand, die kann man sehr gut selbst herstellen. Ich mach das immer so:
350 g veganer Streichgenuss Frischkäse
70 g Zucker
1 P Vanillzucker
1 EL Zitronensaft
verrühren, fertig. Die geschlagene Sahne drunter – wie oben beschrieben –  und man erhällt eine leckere Creme.